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Gesundheit und biologische Sicherheit bei Fußball-WM und Olympia
Hamburg / Berlin / Karlsruhe / Rio de Janeiro, 8. November 2013 – Schutz vor Dengue-Virusinfektionen durch Schnelltests, Weiterbildung und die Überwachung der Überträgermücken in Brasilien ist das gemeinsam erklärte Ziel des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, der Bundesuniversität Rio de Janeiro und des Vereins IRESO e. V..
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Hamburg/Regensburg/Waldsee, 15. Oktober 2013 - Erneut ist die asiatische Tigermücke Aedes albopictus sowohl in Baden-Württemberg als auch in Bayern aufgetaucht. Im Rahmen eines groß angelegten Überwachungsprogramms des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, Hamburg, und zahlreicher Kooperationspartner gingen gleich mehrere Exemplare dieser Stechmückenart an verschiedenen Autobahnraststätten den Wissenschaftlern in die Falle.
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Hamburg, 9. Juli 2013 – Wissenschaftler des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) haben erstmals in Deutschland Larven des Hundehautwurms Dirofilaria repens in Stechmücken nachgewiesen. Klimaveränderung und die Einfuhr infizierter Hunde aus Südeuropa können Ursachen für eine Etablierung dieses Parasiten sein, der bislang in Zentraleuropa nicht heimisch war.
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Hamburg, 15. Januar 2013 – „Infection Epidemiology“ ist der Titel eines Symposiums, das am 31. Januar und 1. Februar 2013 namhafte internationale Wissenschaftler in Hamburg zusammenführt. Diskutiert werden sowohl nationale Ereignisse wie der norddeutsche EHEC-Ausbruch 2011 und tropische Viren in Deutschlands Mücken, als auch weltweite Themen wie resistente Krankenhauskeime und Tuberkulosebakterien oder die besondere Rolle von Fledermäusen als Quelle für neue Viren und die intelligente Bekämpfung von Wurminfektionen in den Tropen.
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Internationale Tagung am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
Hamburg, 8. November 2012 – Eine hochrangige Tagung hat vom 1. bis 3. November 2012 im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI) stattgefunden. Zusammen mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und dem Netzwerk aller afrikanischen Akademien der Wissenschaften hatte das BNI zu der vom BMBF* geförderten Tagung eingeladen.
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Tropisches Virus in Deutschland
Virologen des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin haben erstmals bei einem Menschen in Deutschland Antikörper gegen das tropische Usutu-Virus nachgewiesen. Das Usutu-Virus hatte 2011 in Süddeutschland ein Massensterben von Amseln verursacht. Es wird von Stechmücken übertragen.
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Hochtechnologie gegen Armutskrankheit
Hamburg, 15. August 2012 – Wissenschaftler des Hamburger Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin haben zusammen mit Kollegen der Universität von Kumasi, Ghana, und der Universitätskliniken Lübeck und Kiel die erste erfolgreiche genomweite Suche nach Mutationen vorgelegt, die vor tödlichen Verläufen der Malaria schützen. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Untersuchungen zur Medikamentenentwicklung ableiten. Die Studie wurde in dem renommierten Wissenschaftsjournal „Nature“ veröffentlicht.
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Erste Amsel aus Nordrhein-Westfalen infiziert
Hamburg / Waldsee, 13. Juli 2012 – Gestern Abend haben Virologen des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNI) sechs tote Amseln aus Rheinland Pfalz und erstmals auch eine Amsel aus Nordrhein-Westfalen positiv auf das von Mücken übertragene Usutu-Virus getestet. Damit bestätigten sie die Prognose von Mückenexperten der Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage (KABS) aus dem Frühjahr, dass im Sommer 2012 ein erneutes Amselsterben zu erwarten sei und der Ausbruch andere Bundesländer erfassen könnte.1
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Gemeinsam gegen Infektionen
Hamburg / Borstel / Lübeck, 4. Juli 2012 – Am 27. Juni wurde in Braunschweig das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) gegründet, das im Wesentlichen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird und sieben Standorte in ganz Deutschland umfasst. Einer dieser Standorte wird von einem Verbund der Universität Hamburg, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, der Universität zu Lübeck sowie der Leibniz-Institute Bernhard-Nocht-Institut, Forschungszentrum Borstel und Heinrich-Pette-Institut gebildet.
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Mildes Frühjahr aktiviert Zecken auch im Norden
Hamburg, 4. Juni 2012 – Im Rahmen einer multizentrischen Studie testen Ärzte aus Deutschland und Österreich ein neues Medikament, das nach einem Zeckenbiss einfach auf die Haut aufgetragen werden kann, um einer Borreliose vorzubeugen. „Mittlerweile sind, je nach Region, bis zu 35 Prozent der Zecken in Deutschland mit Borrelien-Bakterien infiziert“, warnt Sabine Stauga, Studienärztin am Bernhard-Nocht Zentrum für Klinische Studien (BNCCT).
WeiterlesenDr. Eleonora Schönherr
Julia Rauner
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